Der Name stammt etymologisch vom lateinischen Wort Remnius und vom etruskischen Wort Remne; in einem Dokument von 715 n. Chr. ergibt sich, dass Rennina der Ortsname der Grundstücke der Kirchengemeinde war. Aufgrund des etwas tiefgründigeren Bodens ist Rennina oft weicher und weniger tanninreich als Sugarille. Sehr saubere, opulente Sangiovese-Frucht mit roten Beerenaromen, die in delikat würzige und florale Noten übergehen. Kraftvoll samtiger Geschmack mit einem saftigen, nachhaltigen Abgang.